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Ziel ist ein m�glichst hoher St�rkegehalt in den K�rnern bei gesichert guten Ertr�gen. Gew�nscht sind gro�e, gut abgereifte K�rner mit einem Bruchkornanteil < 5 %.
Mais ist eine gute Vorfrucht vor Getreide, da keine getreidetypischen Fu�krankheiten wie Schwarzbeinigkeit oder Halmbruchkrankheit auftreten. Wegen g�nstiger Bedingungen f�r Fusarium in Maisstoppeln und -stroh sollten Pflanzenreste und Stoppeln untergepfl�gt werden, da bei nachfolgendem Weizenanbau sonst eine erh�hte Gefahr von �hrenfusariosen und erheblicher Mykotoxinbelastung der K�rner besteht. Mais gilt als Feindpflanze von R�bennematoden.
Im Zuge von Cross Compliance muss beim Verbleib von Koppelprodukten (Stroh) auf dem Feld, beim K�rnerleguminosen- und Zwischenfruchtanbau sowie bei der R�ckf�hrung von G�rsubstraten auf die Maisfl�chen die Humusbilanz beachtet werden.
Im �kolandbau sollte Mais wegen seines hohen N-Bedarfs m�glichst nach Kleegras oder anderen Leguminosen angebaut werden. Der maximale Fruchtfolgeanteil betr�gt hier 20 %, um die Unkrautselektion zu reduzieren.
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